Blog Layout

Felix • Jan. 05, 2023

Rückersbacher Schlucht Kleinostheim

Natur-Highlight im Spessart

 Die 10-km-Wanderung führt uns durch die wildromantische Rückersbacher Schlucht hinauf zu einem fantastischen Panoramablick. Anschließend steigen wir wieder hinab und kehren im Schluchthof ein. Der Weg ist überwiegend gut befestigt, hat aber moderate 300 Höhenmeter. Ein bisschen Kondition ist nötig, aber die Tour lohnt sich zu jeder Jahreszeit.

Alle Bilder (Pfeile nutzen):
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Ihr könnt die interaktive Karte mit 2 Fingern zoomen & bewegen. Highlights sind mit anklickbaren Symbolen gekennzeichnet. Auf der Wanderung solltet Ihr rechts oben auf das Ecken-Symbol klicken, um die Karte zur Navigation in Eurer Google-Maps-App zu nutzen:

Das Fahrzeug kann man am Restaurant Schluchthof abstellen (Navi: Schluchthof 1, 63801 Kleinostheim). Von hier geht es den befestigten Weg am Parkplatz hinauf immer entlang am Rückersbach.


Die Navigation ist denkbar einfach. GPS-Unterstützung ist nicht nötig. Wir folgen dem goldenen Schiffchen auf blauem Grund (Kulturweg Spessartbund). Nur kurz vor Schluss kürzen wir über den Münchweg ein Stückchen ab. Wer möchte, kann aber auch dem Schiffchen weiter folgen und die vollen 13 km des Kulturwegs begehen.


Anfangs ist der Weg noch breit. Je höher man kommt, umso enger und schöner wird die Schlucht. Nach kurzer Zeit erreichen wir eine Infotafel zum Phonolith-Gestein. Das vulkanische Material verdankt seinen Namen seinen musikalischen Eigenschaften. Dünne Platten können als Klangsteine verwendet werden (Lithophone). Am Wegesrand findet man gelegentlich Steinbrüche.


Am oberen Ende des Schlucht stoßen wir auf den Johannesberger Ortsteil Sternberg. Das Wanderzeichen an einer Laterne ist ein bisschen missverständlich. Tatsächlich gehen wir scharf nach rechts eine Straße nach oben an einigen Häusern vorbei. Hier gibt es bereits einige schöne Ausblicke auf Obstwiesen und Weiden. Das echte Highlight folgt aber erst am Ortsausgang. Die "Johannesberger Panoramaplatte" erläutert den fantastischen Ausblick. Außerdem lädt eine Liegebank zum Ausruhen ein und ein hölzerner Bilderrahmen lockt als Fotomotiv.


Auf dem Rückweg überqueren wir eine Hochebene und gehen dann auf Waldwegen nach unten. Dabei folgen wir weiter dem Schiffchen auf blauem Grund. Ca. 1 km vor Ende stoßen wir auf ein Wegekreuz. Das Schiffchen will uns nach links schicken. Wir gehen aber geradeaus auf dem "Münchweg" nach unten zum Schluchthof. Hier kann man gemütlich sitzen und z.B. eine der unzähligen Brathänchenvarianten genießen.

 

Links zu weiteren empfehlenswerten Touren im Umkreis:


Gefällt Dir der Blog? Du kannst den Betrieb des Blogs mit einer Spende unterstützen. Ich freue mich über jeden Besuch und über Feedback.

von Felix 10 März, 2024
Die abwechslungsreiche 9,4-km-Tour startet in der Altstadt von Niddatal-Assenheim und führt durch schöne Landschaft zur Basilika in Ilbenstadt genannt "Dom der Wetterau". Anschließend geht es an der Nidda zurück zum Ausgangspunkt. Unterwegs gibt es landschaftlich und kulturell eine Menge zu entdecken.
von Felix 04 Jan., 2024
Der gemütliche 4-km-Spaziergang führt uns rund um den Schiersteiner Hafen. Die Uferpromenade lockt mit herrlichen Ausblicken und zahlreichen Einkehrmöglichkeiten. Die Tour lässt sich bei Bedarf wunderbar mit einem Ausflug zum Biebricher Schlosspark verlängern (insgesamt ca. 10 km).
von Felix 01 Okt., 2023
Die 7-km-Weinwanderung bietet herrliche Aussichten auf die Kulturlandschaft am Rhein und unterwegs viel Abwechslung. Wir besichtigen den alten Wartturm und besteigen den alten Bergfried der Schwabsburg. Auf dem Rückweg lockt Nierstein zur Einkehr mit seinen urigen Straußwirtschaften.
Share by: